Woher kommt der Osterhase? Wieso bringt er Eier? Was hat das alles mit Ostern zu tun? Es gibt wunderbare, kulturhistorisch interessante Anekkdoten, die einen mehr oder weniger zum Schmunzeln bringen. Daneben gibt es noch eine andere, astrologisch spannende und sehr viel ältere Geschichte um Hasen, Eier und Auferstehung – und diese Geschichte finden wir am Sternenhimmel …
Der Kongress des Deutschen-Astrologenverbandes vom 28. – 30. September 2018 in Bad Kissingen
„Der bestirnte Himmel über mir… und das moralische Gesetz in mir“ – Blick in den Kosmos als Inspiration für die Sterndeutung
„Der bestirnte Himmel über mir…“, so antwortete Immanuel Kant auf die Frage, was Ethik und Moral begründen könne. Dass der bedeutendste Philosoph der Aufklärung nun das Motto für unseren Kongress vom 28. – 30. September in Bad Kissingen liefert, erscheint auf den ersten Blick gewagt. Dabei ist die Verbindung von Aufklärung und Astrologie gar nicht so abwegig, wie heutige Skeptiker Glauben machen wollen. Friedrich II., der großer Förderer der Aufklärung, war in seinem Arbeits- und Schlafzimmer vom Tierkreis umgeben und starb sogar unter dem Tierkreis als Deckenschmuck. Auch Immanuel Kant interessierte sich sehr für kosmische Zusammenhänge.
Kants Motto ist für uns Anspruch, den Blick über die vertrauten Himmelskörper hinaus in die Weiten des Universums zu richten. Und so lautet der Untertitel des Kongresses „Blick in den Kosmos als Inspiration für die Sterndeutung.“
Zur Begründung von Ethik formulierte der Philosoph weiter: „…. und das moralische Gesetz in mir“. Das motiviert uns, auch die Frage nach der Ethik in der Astrologie aufzugreifen. Wo liegt ihre Verantwortung? Wo sind ihre Grenzen, etwa beim Thema Tod? Mehr dazu erfahren Sie in unserem Programm.
Tagungsort und Tagungshotel: Hotel Sonnenhügel Bad Kissingen, Burgstraße 15, 97688 Bad Kissingen, Telefon: + 49 (0) 971830 Buchen Sie Ihr DAV-Kongress Ticket sowie Ihr Hotelzimmer im Tagungshotel über die DAV-Geschäftsstelle, Telefon 06221/1820 10, dav@astrologenverband.de oder bequem über das Online-Formular!
Jetzt wohne ich schon so lange in Münster und noch nie ist mir dieses Haus aufgefallen. Mitten in Münster – am Hasaplatz 1/Ecke Wolbecker Straße – gibt es ein Haus, das 1924 erbaut wurde.
Morgen früh – am 10. Oktober 2015 – gibt es eine einmalige Konstellation am Sternenhimmel zu sehen: der Mond und nahezu alle sichtbaren Planeten (Ausnahme Saturn) sind im Morgengrauen im Osten zu sehen – und Venus steht direkt beim mythenreichen Fixstern Regulus. Venus und Jupiter wird man leicht sehen und erkennen können, Mars und Merkur werden schwieriger auszumachen sein. Einfach nur in Richtung Sonnenaufgang gucken …
Seit über 2 Jahren beschäftige ich mich jetzt – neben meiner großen Liebe, den Fixsternen – sehr intensiv mit den Sonne-Planeten-Zyklen: der Sichtbarkeit eines Planeten, seinem heliakischen Auf- und Untergang, seiner Unsichtbarkeitsphase (also wenn der Planet vom Sonnenlicht überstrahlt wird) – und natürlich seiner Rückläufigkeit. Dieser Tage (ab dem 25.07.) erleben wir etwas, das sich „nur“ alle 1,6 Jahre ereignet und dann ca. 40 Tage lang andauert: Venus wird in ihrem Zyklus rückläufig. Merkurs Rückläufigkeit hat zwar eine schlechte Presse (die ich persönlich nicht teile), aber dafür jede Menge Aufmerksamkeit: Auf sozialen Netzwerken wird man mit jeder Menge Postings, Warnungen und Erlebnisberichten über kleinere und größere technische Pannen nur so überschüttet. Aber über Venus Rückläufigkeit? – kaum etwas! Dabei kommt eine rückläufige Venus rein astronomisch sehr viel seltener vor, als ein rückläufiger Merkur. Diese Zeit ist also (schon rein astronomisch) etwas Besonderes. Ok, ich bin ein voreingenommener Venus-Fan … 😉
Vielen ist bestimmt das sehr helle Objekt am Westhimmel aufgefallen, das nach Sonnenuntergang jetzt so schön strahlt (nachdem die Sonne untergegangen ist, schaut einfach in die gleiche Richtung wie der Sonnenuntergang). Es ist die „Abendstern“-Venus. Sie ist immer das dritthellste Objekt am Himmel, nach der Sonne und dem Mond. Venus kann so hell sein, dass sie in einer mondlosen Nacht sogar Schatten werfen kann. Im Moment ist Venus besonders hell – heute erreicht sie ihren maximalen Glanz. Durch ihre südliche Deklination bleibt die Sichtbarkeitsphase aber relativ kurz.
In der Nähe meiner Praxis (ganze 3 Fußminuten entfernt) befindet sich der St.-Paulus-Dom. In meinen Pausen bin ich oft dort, meditiere und genieße die wunderbare Atmosphäre des Domes. Für mich ein echter „Kraftort“. Wenn Sie einmal in Münster sind, sollten Sie sich unbedingt diesen Dom und vor allem die astronomisch-astrologische Uhr im Innern des Domes mit ihrem Glockenspiel ansehen!
Der frühe Nachmittag des 12. Januars 1976: Im englischen Wallingford hütet eine 85-jährige Frau das Bett und sagt: „Ich werde zu meinem Schöpfer heimkehren“. Dann stirbt sie friedlich. Wer ist diese außergewöhnliche Frau, deren Tod weltweit starke Reaktionen hervorrief? Es ist die englische Schriftstellerin Agatha Christie.
Achtung, Satire! Lesen Sie hier Ihr (nicht ganz ernst gemeintes) Horror-Skop. Vor Jahren bekam ich diesen Text von einer Klientin geschenkt – gerne möchte ich den Spaß mit Ihnen teilen. Sonnenzeichenastrologie einmal ganz anders – nämlich wirklich böse …
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